CELLULITE – HARMLOSE DELLEN AN OBERSCHENKELN UND PO

In Zeiten perfekter „Vorzeigekörper“ mögen Frauen sich keine Bindegewebsschwäche erlauben

Sie kennen das? Auch wenn es Sie nicht tröstet – Sie sind in guter Gesellschaft: Je nach Studie leiden 85 bis 98 Prozent aller Frauen über 20 Jahre an Cellulite, also fast alle.

Cellulite ist keine Krankheit

Cellulite ist das gleiche wie Cellulitis?

Beide Begriffe werden oft für die Hautdellen an Oberschenkeln und Po verwendet. Doch Cellulitis ist eine Krankheit, bei der sich das Unterhautfettgewebe durch Bakterien entzündet. Cellulite oder Orangenhaut ist dagegen keine Krankheit, sondern ein ganz natürliches Phänomen der weiblichen Haut und je nach Ausprägung eher ein kosmetisches Problem. Für Cellulite kommen diverse Ursachen in Betracht. Allerdings ändert sich nichts am Entstehungsprozess. Zwar bringen die unschönen Dellen und Grübchen an Po und Oberschenkeln nahezu jede Betroffene zur Verzweiflung, körperliche Beschwerden verursachen sie jedoch nicht.

Bindegewebe

Das Bindegewebe – ein weit unterschätztes Regulationssystem. Das grösste zusammenhängende Ganze im Körper ist das Bindegewebe. Das Bindegewebe dient unseren Zellen als Versorgungssystem mit Nährstoffen. Dasselbe gilt nämlich auch für die bio-elektrische Weiterleitung von Nervenimpulsen. Wasser leitet keinen Strom. Es sind nur die die Mineralsalze im Wasser die den Strom leiten. Daher nennt man sie auch „Elektrolyte“. Sämtliche grundlegenden Aufgaben, die die Basis für das Funktionieren des Körpers darstellen, werden von Bindegewebe durchgeführt und reguliert.

Bindegewebsstruktur bei Frauen

Dass ungerechterweise fast ausschließlich Frauen Cellulite bekommen, hat anatomische Gründe: Männliche und weibliche Haut sind unterschiedlich strukturiert. Das hängt mit der spezifischen Struktur des weiblichen Bindegewebes und dem Aufbau der Haut zusammen: Die weibliche Ober- und Lederhaut ist dünner als beim Mann, die Fettzellen in der Unterhaut sind dicker und durch das Bindegewebe nur locker vernetzt. Frauen müssen sich in der Schwangerschaft flexibel auf die geänderte Situation, den wachsenden Bauch, die Lockerung des Beckens für die Geburt, einstellen können. Das ist auch der Grund, dass bei vielen Frauen die Cellulite erstmals nach einer Schwangerschaft auftritt.

Entstehung von Cellulite

Im Unterhautgewebe liegen bei Frauen mehr und größere Fettzellen, die in Fettkammern zusammengefasst werden. Vergrößerte Fettzellen drängen entlang dieser Säulen nach oben und bilden an der Hautoberfläche die typischen Grübchen. Folgende Faktoren begünstigen die Entstehung von Cellulite: Östrogene, die weiblichen Sexualhormone fördern die Bildung der Fettzellen und Wassereinlagerungen, das Gewebe wird noch weicher – ein Nachteil beim Einnehmen der Antibabypille. Auch Stress bläht die Fettzellen auf und begünstigt Cellulite. Rauchen fördernd ebenfalls Cellulite, denn der Nikotingenuss schwächt das Bindegewebe. Kaffee, Alkohol verengen die Gefäße – auch das kann Cellulite fördern.

Maßnahmen gegen Cellulite kombinieren

Wirksame Hilfe gegen Cellulite ist also gar nicht so einfach. Weil Cellulite durch Faktoren wie Übergewicht, falsche Ernährung und Bewegungsmangel begünstigt wird, sollten diese Probleme mit angegangen werden.

Die einzigartige Formel BRIMED® von AntiCellulite plus+ kann hervorragend als Hautkosmetikum für Cellulite-geplagte Haut genutzt werden.

Anwendung von AntiCellulite plus+ by Formula BRIMED® als Hautkosmetikum bei Cellulite

Sprühen oder tragen Sie AntiCellulite plus+ by Formula BRIMED® auf die Hautstellen auf, die von der Zellulite gezeichnet sind. Massieren Sie AntiCellulite plus+ by Formula BRIMED® sanft mit kreisenden Bewegungen ein und lassen Sie AntiCellulite plus+ by Formula BRIMED® für mindestens 10 Minuten auf der Haut wirken. Danach können Sie die gesättigte AntiCellulite plus+ by Formula BRIMED® -Lösung abwaschen.

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