Magnesium Dog
Das bewirkt ein Ausscheiden von oral aufgenommenen Magnesium ohne, oder mit nur geringer Aufnahme. Die positiven Eigenschaften des Mineralstoffs wirken sich auf die Vitalität und das Wohlbefinden aus. Magnesium kann die Stresstoleranz fördern, muskulären Verspannungen entgegenwirken sowie die körperliche Belastbarkeit und Ausdauerleistung verbessern.
Aus der medizinischwissenschaftlichen Literatur kann entnommen werden, dass transdermale Applikation von Magnesiumchlorid gegenüber oraler Aufnahme folgende Vorteile hat:
100%ige Aufnahme des angebotenen Magnesiums (bei oraler Aufnahme nur 30%)
Rasche Schmerzreduktion, unbedenklich für das Gewebe, rascher, konzentrierter und wirksamer Transport in Zellen, Blut, Lymphe, Gewebe und Knochen Aufnahme auch bei Resorptionsproblemen (z. B. bei chronischen Darmerkrankungen)
BRIMED MAGNESIUM plus+ enthält reines Magnesiumchlorid Hexahydrat in Pharmaqualität.
BRIMED MAGNESIUM plus+ wird zusätzlich mittels eines speziellen biophysikalischen Verfahren energetisiert.
Unter anderem werden spezielle elektromagnetische Frequenzapplikationen, z.B.: aus der Photonentechnik verwendet.
Wie wirkt Magnesium beim Hund?
Magnesium ist an zahlreichen Stoffwechselprozessen beteiligt. Der Welpe nimmt genügend Magnesium über die Muttermilch auf, doch schon mit der ersten Zufütterung kann es zum Magnesiummangel beim Hund kommen.
Die Symptome sind vielfältig.
Ohne Magnesium ist das Knochenwachs-tum gestört. Außerdem kann die Übertragung von Rei-zen zwischen Nerven und Muskeln nicht regelrecht ablaufen. Schließlich leidet sogar die Konzentration, was sich beim Hundetraining, aber auch in Alltagssituationen zeigen kann. Magnesium steht aber auch in einer emp-findlichen Wechselwirkung mit Calcium. Während viele Besitzer alter Hunde prophy-laktisch Calciumpräparate reichen, um die Knochen der Tiere zu stärken, wird das Magnesium vernachlässigt. Dabei senkt ein hoher Calciumspiegel den Magnesium-Spiegel und kann sogar eine Mangelsituation des Magnesiumgehaltes im Organismus des Hundes auslösen.
Woher bekommt der Hund Magnesium?
Die positive Magnesium Wirkung bei Hun-den ist bei Experten bekannt. Eigentlich sollte der Magnesiumanteil des Trocken- oder Nassfutters auch ausreichend sein. Sehr aktive Hunde, das können z.B. Schlittenhunde sein, verbrauchen allerdings mehr Magnesium, so auch Tiere, die vom Wesen her nervöser sind. Magnesium ist wichtigster Bestandteil des Energiestoffwechsel für alle Muskel- und Nervenzellen im Körper des Hundes. Zu wenig Magnesium führt zu einer verringerten Muskeltätigkeit und zu einem erregbaren Nervenkostüm. Dann zeigt sich die Magnesium- Wirkung besonders deutlich. Das gilt auch für Hunde, die an Verdauungsstörungen leiden und deren Elektrolyt-Haushalt gestört ist. Sie schwemmen das benötigte Magnesium aus ohne es aus der Nahrung zu resorbieren. Eben diese Belastungen, aber auch ältere Tiere können die Aufnahme von Magnesium nicht ausreichend absorbieren. Es gibt ausreichend Gründe für eine mangelhafte Resorption von Magnesium.
Die Information soll keinesfalls die Diagnose und Therapie Ihres Tierarztes ersetzen. Bei Fragen wenden sie sich an ihren Arzt oder Apotheker.